Hornissen

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Bild Hornissennest

Hornissennest

Die Hornisse kann durchaus ein wehrhaftes Tier sein, wenn es darum geht, ihr Nest zu verteidigen.

Neben süßen Säften, wie zum Beispiel Baumsäfte von Eichen oder Eschen, verzehren Hornissen auch noch Obstsäfte, gärendes Fallobst, Blütennektar und Insekten.

Bekämpfung

Wer sich generell nicht mit Hornissennestern auf dem eigenen Grundstück anfreunden kann, sollte auf keinen Fall auf eigene Faust aktiv werden. Die Entfernung der Nester sollte Experten überlassen werden.

Merkmale

Hornissen werden bis zu 3,5 cm groß und sind an Brust und Kopf rotbraun gefärbt.

Hornissen gehören zu den staatenbildenden Insekten und im Unterschied zur Gemeinen Wespe und zur Deutschen Wespe, denen die Hornissen ähneln, werden sie wesentlich größer. Die Hornissen-Arbeiterinnen sind bis zu 25 mm, die Königinnen sogar bis zu 35 mm groß. Hornissen sind nur undeutlich beige / dunkelbraun gefärbt, die Warnfärbung („Ringelung“) ist nicht so auffällig wie bei den Wespen. Die Königinnen sind gleich gefärbt. Der Körper ist zwischen Brust und Hinterleib eingeschnürt („Wespentaille“). Die Hornissenlarven und Puppen entwickeln sich im Nest und kommen mit dem Menschen nicht in Berührung.

Schadwirkung

Das Gift ist mit dem einer Biene gleichzustellen, jedoch entsteht durch den größeren Stachel-Durchmesser und der Länge ein größeres Schmerzempfinden, da die Hornisse damit auch in empfindliche Hautschichten eindringen kann.

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